Samstag, 31. Oktober 2009

;)

anleitung zum glücklichsein:

verändern sie ihr leben.
werfen sie ballast ab und seien sie dabei durchaus rigoros.
ziehen sie eventuell um.

zb in ein kleines altes haus.
beginnen sie zu renovieren.
leben sie einen sommer ohne bad, wasch- und spülmaschine.
kochen sie entweder gar nicht oder im holzschuppen.

wenn sie dann, nach ca 5 monaten, wieder in einer badewanne liegen können - im warmen wasser wohlgemerkt - und die waschmaschine wäscht, derweilen der geschirrspüler spült, die zentralheizung wärmt, das bett endlich an der richtigen stelle steht, das sofa zum kuscheln einlädt
-
dann, ja dann
SIND SIE SO RICHTIG GLÜCKLICH.

wie ich gerade.
:)

Freitag, 30. Oktober 2009

krankenhäuser sind oft kranke häuser

eine liebe bekannte liegt im krankenhaus.
wir telefonierten und ich mach mir danach so meine gedanken:

es gibt jetzt förderbänder, mit denen die menschen von ihren kargen, pflegeleichten zimmern in den op transportiert werden.
jedoch sehen sie, so auf dem rücken liegend, bange der dinge harrend, die auf sie zukommen, nichts.
ausser die decke eben, die in solchen situationen dazu neigt, einem auf den kopf zu fallen.
mit etwas kreativität und echt wenig geld könnte man doch wenigstens arabesken aufmalen, landschaften, oder filme mit schönen tierszenen beamen.
beruhigende musik abspielen, aromaöle ihren duft verströmen lassen...
die kleidung der pflegenden menschen in verschiedenen hellen stoffen schneidern, aquarien aufstellen.
indirekte beleuchtung anbringen wo es geht.
luftige vorhänge, die das auge erfreuen, ach ich hätte so viele ideen.
aber es fragt mich ja niemand.

erst nachher, wenn man sich selbst um seine gesundung kümmert und in wellness-hotels eincheckt gibt es diese genüsse.

aber dann müsste es ja gesund-werd-haus heissen.

Dienstag, 27. Oktober 2009

bitte nur leise weitersagen:

ich mag den herbst.
(und auch den winter)

ist das SEHR ARG?

Mittwoch, 21. Oktober 2009

wer jetzt kein haus hat...

fast sechs monate wurde im elfenhaus geschraubt, gekleistert, gehämmert.

nun betrachte ich das ergebnis, lehne mich zurück und geniesse.

ciao!

Freitag, 16. Oktober 2009

manchmal ist vertrauen besser als kontrolle...




heute musste ich um 6.15 h das elfenhaus verlassen, mein dienst begann um 6.30 h früh.
bis 18.30 h.
der fliesenleger kam um 7,oo h.
hm.
hab daher gestern mit ihm ausführlich gesprochen, ihm den hausbrauch erklärt, die katze vorgestellt, die kaffeemaschine gezeigt.
er lachte herzlich über mein "fühlen sie sich wie zuhause, aber benehmen sie sich bitte nicht so !"

beim heimkommen schnurrte die katze.
sie ist sehr zufrieden, ich auch.
und morgen habe ich nachtdienst, also treffe ich den guten mann vor ort.

Samstag, 10. Oktober 2009

wie das leben so spielt...

heute:
beginn der aktion "bürgerinitiate gegen zuviel verkehr in der eigentlich so ruhigen hintaus-straße vor dem elfenhaus" - im klartext heisst das, ich ging mit dem frauchen von mister me's freund bono von haus zu haus, um unterschriften zu sammeln.
unser verfasster text, der dem bürgermeister vorgelegt wird, gefällt.
quote der unterschriften: 85 % (!!!)
herr k. mit seinen 4 hunden aus verschiedenen ländern wurde von uns so gegen 13 h geweckt, was ihm einen pluspunkt einbrachte. klaro unterschrieb er die petition.
dabei lernte ich auch meinen nachbarn zur linken kennen, einen 82-jährigen herrn aus wien, der mich abends zu einem glas rotwein einlud.
aber gerne doch!
es wurden 4 gläser...
interessiert betrachtete ich meine westliche fassade, streichelte die linde, die mir so passenden schatten im uneinsichtigen höfchen spendet, lobte den an der richtigen stelle wachsenden veitschií, der über die mauer zu mir kriecht, bemerkte positiv, dass mein refugium tatsächlich eines ist usw usf.)
wir kamen ins plaudern. das lag auch daran, dass mister me auf dem sofa liegen durfte. frau hat so ihre prinzipien...
;)
sein sohn ist bildhauer, lebt jetzt in spanien, und ich glaube, einen studienkollegen von ihm zu kennen, der stammgast in meinem jazzlokal in wien war.
mal sehen.
bekanntlich ist die welt so klein wie ein taschentusch.
fad ist mir nicht.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

die griechen sind klug

!!!

remember

vor 20 jahren bekam ich von meinem vater ein sehr wertvolles geschenk.
gestern hielt ich es wieder in meinen händen, zog mich mit einer kanne tee in mein schlafzimmer zurück und las.

es handelt sich um sein tagebuch aus russischer kriegsgefangenschaft, die er vom 2. februar 1945 bis 24. november 1947 in karelien verbrachte.
mit einem tintenbleistift auf papier von zementsäcken geschrieben, als buch im lager gebunden, am körper tragend 1947 heimgeschmuggelt.
(11 monate später kam ich zu seiner freude auf die welt. sein sohn war bei seiner heimkehr 3 jahre alt.)

ein berührendes, hoch interessantes werk, das mir noch immer tränen in die augen treibt.
seine gedichte drücken seine grundhaltung aus, deshalb gebe ich zwei davon wieder:

ÜBER ALLER ENGE WÖLBT SICH DOCH DER HIMMEL WEIT,
UND AUS DEM GEDRÄNGE TAUCHT DER BLICK IN EWIGKEIT.
HEBE DEINE AUGEN ETWAS ÜBER DIESEN STACHELDRAHT,
LASS DEN TROST DIR TAUGEN, DEN DER HIMMEL FÜR UNS ALLE HAT.
ODER DICHTERWORTE LASS AUS DER ERINNERUNG IN DICH HINEIN:
AUCH AN DIESEM ORTE KANNST DU FREI UND VOLLER FRIEDEN SEIN.


VOR DEN TAGEN DER GEFANGENSCHAFT
HATTEN SIE DAS ALTER NOCH BEZWUNGEN -
DOCH NUN ZEHRT DIE ZEIT AN IHRER KRAFT
UND DIE ALTEN SIND NICHT MEHR DIE JUNGEN.
ABER AUCH DIE JUNGEN WERDEN GRAUER,
TIEFER FURCHEN SICH DIE SORGENFALTEN,
UND - BETRACHTEN WIR SIE UNS GENAUER -
AUCH DIE JUNGEN SIND NICHT MEHR DIE ALTEN.
DENNOCH HAT GEMEINSAMES ERLEIDEN EINES SCHICKSALS,
IN WELCHES SIE VERWOBEN,
OHNE ALT UND JUNG ZU UNTERSCHEIDEN,
BEIDE ÜBER SICH HINAUSGEHOBEN.

(bruno walther)

Samstag, 3. Oktober 2009

Der zwölfte Mond: Lilith

Wir nähern uns dem Ende des Jahres mit dreizehn Monden.

Viele Fähigkeiten haben wir erspürt, entdeckt. Aber plötzlich steht sie hinter uns. Trifft unvorbereitet die Frau, die glaubt, durch alle Freuden und Härten gegangen zu sein:
LILITH.
Lilith ist die erste, die Ursprüngliche, die Dämonin ohne Erbarmen.
In allen Mythen und Religionen gibt es als Drohung, als Warnung oder auch Verlockung DAS BÖSE.
Es wird beschworen, kokett benannt, um gleich darauf verteufelt zu werden.
In der bösen Stiefmutter Schneewittchens ist Lilith, genauso wie in der Virginia Woolf,.Lilith ist in der Frau, die ihren Mann ermordet. Sie ist in der Frau, die mit ihrem Kind in den Tod geht. Sie ist in der Giftmörderin.

Begegne der Lilith in dir, denn du wirst nicht um sie herumkommen, und es ist notwendig, dass du sie kennst, dass du die eigene Gewalt kennst: die Grausamkeit, zu der du fähig bist.

Das Tier des zwölften Mondes ist der DRACHE.
Drachen sind so alt wie die Welt.
Wie wir aus Märchen wissen, haben Drachen nur Mütter und Großmütter, keine Väter.
So verkörpern sie die Zeit des Mutterrechts.

Die Pflanze des zwölften Mondes ist die MISTEL.
Das Schutz-Tier der Menstruationsrituale und des Weges in die Nacht ist der Drache, Patin des zwölften Mondes ist Lilith, und das Thema ist Menstruation.


(Luisa Francia)

Freitag, 2. Oktober 2009

mister me geht wieder arbeiten

die begeisterung, mit der mister me arbeiten geht, ist enorm.
dieser therapie-dackel sollte auf die gehaltsliste gesetzt werden!

Donnerstag, 1. Oktober 2009

gegessen

dort abgeschlossen.
zweimal.
schlüssel übergeben.
nicht umgedreht.

im waldviertel erfolgreich den kopf in den sand gesteckt und jede art der information über die geschehnisse in der großen weiten welt verweigert.
dem mister freilaufende schweine gezeigt.
vor lachen tränen vergossen.
gefüllten erdäpfelstrudel verspeist, salat aus dem garten genossen, dazu funkelnder rotwein in geschliffenen gläsern, feuer im offenen kamin, ruhe und heiterkeit.

hier entspannt angekommen, pflanzen eingegraben, butterbrot mit schnittlauch und saure milch mit hund und katz geteilt, dann ein seufzer und wissenslücken geschlossen.
kreisch.
was sich alles so tut in der welt...
mein vater hatte recht mit seiner behauptung, hunde seien einfach die besseren menschen.


wenn ich die nötigen dokumente finde (die chancen stehen verdammt gut!
es herrscht eine gewisse ordnung im übersiedelungs-chaos), ja dann werde ich und mister me heute offiziell verbriefte bewohner des dorfes.

anschließend besuche ich den kebab-stand meines vertrauens und dann teste ich meine fähigkeiten als behindertenbetreuerin.
auf deutsch: ich habe hunger und trete meine arbeit wieder an.
mal sehen.

auch ein positiver effekt des zinnobers der letzten monate:
2 kleidergrößen abgenommen.
ha!

Montag, 21. September 2009

die zeit ist reif!

damit ich meinen urlaub nicht nur pflanzend im elfengarten genieße, wende ich mich nun gen westen, um die weltbeste freundin (c. dr. blubb, glaube ich) in ihrem waldviertler refugium zu besuchen.
mister me und ich packen schon ein.
was frau halt so braucht: bissi kleidung, nikotin, alkohol, etwas räucherwerk, cd's.

nach getaner freude wird dann die wahlenkelin bejubelt, deren geburtstag gefeiert gehört.
ende september hat der schmächtige aber voll motivierte junge mann zu beweisen was in ihm steckt, weil nämlich meine restmöbel von dort nach hier gekarrt werden müssen.
im oktober tausche ich wieder flip-flops und gummistiefel gegen schuhwerk, das den anforderungen bei der arbeit mit behinderten und den augen der kolleginnen standhält.
;)
und sonst?
mitte oktober werden die fliesen gepickt, vielleicht schalte ich dann auch die fertig verlegte zentralheizung ein, arrangiere möbel, bilder, dekorationen, lache, scherze, strahle.
vielleicht pendelt sich bis dahin auch mein tägliches bedürfnis nach duftenden essenzen in der gemütlichen badewanne ein.

:) andererseits: konstantin wecker sang es so treffend: genug kann nie genügen.

Freitag, 18. September 2009

Das Fest der dreizehn Feen

Zum Fest waren die dreizehn Feen geladen.

Die erste kam herein, sie brachte den Sturmwind mit und sagte:
"Ich habe die Feigheit gesehen und setze ihr den Zorn entgegen."
Die zweite Fee brachte Regen mit und sagte:
"Ich habe die Gewalt gesehen und setze ihr die Liebe entgegen."
Die dritte Fee brachte Schnee mit und sagte:
"Ich habe die Verwirrung gesehen und setze ihr das Gelächter entgegen."
Die vierte Fee brachte Frost mit und sagte:
"Ich habe die Lüge gesehen und setze ihr die Verwandlungskraft entgegen."
Die fünfte Fee brachte Eis mit und sagte:
"Ich habe den Verrat gesehen und setze die Inspiration dagegen."
Die sechste Fee kam herein, brachte Steine mit und sprach:
"Ich habe Hass gesehen und setze die Weisheit dagegen."
Die siebte Fee öffnete die Tür, brachte die Strahlen des Mondes mit und sagte:
"Ich habe Dummheit gesehen und setze die Verantwortung dagegen."
Herein trat die achte Fee, brachte das Licht der Sonne mit und sagte:
"Ich habe Zerstörung gesehen und setze die Lust ihr entgegen."
Mit leisem Lachen öffnete die neunte Fee die Tür und sprach:
"Ich habe Härte gesehen und setze das Fliessen des Wassers dagegen."
Die zehnte Fee stürmte zur Tür herein und sprach:
"Ich habe die Angst gesehen und bringe den Tanz mit."
Die elfte Fee trat ein und sagte:
"Ich habe den Neid gesehen und ihm setze ich die Zärtlichkeit entgegen."
Die zwölfte Fee trat ein und sprach:
"Ich habe die Krankheit gesehen und setze ihr die Musik entgegen."
Die dreizehnte Fee schliesslich trat ein und alle setzten sich an einen großen Tisch, der wie ein Dreieck geformt war.
"Ich habe die Unterdrückung gesehen, überall", sprach die dreizehnte Fee zu ihren Schwestern. "Und jetzt ist es Zeit, ihr die Freiheit entgegenzusetzen."

Mittwoch, 16. September 2009

psst: mein hund ist schwul...

das elfenhaus liegt in der sogenannten "kleinen hintaus-bahnstrasse" des dorfes.
hintaus ist ein wichtiger weinviertler begriff und bedeutet hinten raus, zu den feldern hin, wo die stadeln der bauern stehen, anhänger von traktoren beladen werden, obstbäume wachsen, katzen spielen, hunde und kinder tollen.
ab und zu fahren auch autos.
in "meiner" sicher 8 - 10 pro tag...
die stören mich oft, weil zu schnell.
(bis vor 8 jahren habe ich in wien gelebt, im 7. bezirk, heute für mich unvorstellbar !)

also muss eine bürgerinitiate her, schliesslich sollen - (ich gebs hinter vorgehaltener hand zu: hauptsächlich der hunde wegen !) keine lebewesen gefährdet werden.

ein paar grundstücke weiter wohnt mister me`s objekt der begierde:
bono, ein schöner rüde im gleichen alter, mit langen blonden haaren und geschminkten dunklen augen. kniehoch, freundlich, appetitlich.
die gefühle werden erwiedert und gehen über freundschaft eindeutig hinaus.
die menschin an seiner leine ist eine sympatische frau anfang 40, mit mann, zwei söhnen und naturnahem garten. auch sie kann gut damit leben, dass unsere hunde ein wenig, sagen wir mal, anders sind.
wir lachen viel, tranken schon kaffee zusammen, wissen, wo die racker zu finden sind wenn ausgebüchst.
auch sie wohnte im 7. bezirk in wien, gleich ums eck meiner früheren adresse...

weil sie im elternverein ist und gute ideen hat, gibt es jetzt schon einen entwurf eines briefes an den ganz wichtigen herrn bürgermeister des dorfes, es wär doch gelacht, wenn wir nicht verkehrsberuhigung zustande brächten !
auch herr k , ebenfalls ein hundefreund mit gleich 4 tieren, wird eingebunden. das ist der ehemaliger manager aus berlin, der auch eine zeitlang im 7. bezirk in wien lebte, und dessen geschichte mich brennend interessiert. möglicherweise ist sein kleiner yogi ja auch vom anderen ufer... er wirkt irgendwie aufgeschlossen, wenn mister me eindeutig zweideutige sachen in sein hundeohr raunt.

bitte nicht weitersagen, die dörfler sind sooo konservativ!

einfach zum nachdenken

müde? abgespannt? frustriert? den ständigen verfall der zellen beklagend?
TUN sie sich was gutes!
ändern sie, was zu ändern ist und wovon sie glauben, es tut ihnen und anderen gut.
pflegen sie echte freundschaften und scheuen sie sich nicht, auch neue zu beginnen.
tanzen sie. beschäftigen sie sich mit tieren. bewegen sie sich in der frischen luft. garteln sie. lernen sie.
lächeln sie. flirten sie. lachen sie!
wagen sie etwas.
postulieren sie ziele positiv.
pfeifen sie der angst ein munteres liedchen und locken sie den mut in ihr leben.

ich habe es probiert und bin entzückt:
obwohl ich nicht sicher war, ob die zäsur des heurigen jahres glückbringend ist, wurde ich reichlich belohnt:
fühle mich wieder erfrischt, elastisch. neugierig, jung.
weiss von zweifeln und ängsten, hab mich des öfteren in den schlaf geweint, hatte/habe angst, körperliche erschöpfungszustände, geldsorgen.

aber das elfenhaus ist nunmehr mit fertiger zentralheizung ausgestattet, neuem WC, badewanne mit - JAAA! heissem wasser !!!

gestern nacht nahm ich mein erstes bad, mit kerzen, musik und einer zigarette. in 4 wochen werden die fliesen verlegt.

das elfenhaus ist seit 4 monaten in meinem besitz.
der herbst kann kommen!

Montag, 14. September 2009

Der elfte Mond ist da...

DER ELFTE MOND:

E L F E



Verstehst du, was die Bäume sagen? Die Blumen? Die Sträucher?
Was sagt dir Nebel? Ein Windhauch?
Wenn du das erfahren willst, suche eine Begegnung mit den Elfen.
Sie sind Hüterinnen der Töne, Gerüche, Gesänge.
Sie initiieren in die Magie der Luft, der Farben, der feinen Düfte, der Ahnungen.

Die Elfen können in die Geheimnisse der Luft einweihen, weil sie dem Element Luft angehören. Mit Gerüchen können sie ebenso angelockt werden wie mit zarter Musik (Summen).
Je näher du deinem Atem bist, um so aufnahmefähiger bist du für ihre Sprache.
Elfen wecken das Feine, Zarte in Frauen. So nötig wir alle Power brauchen, so wichtig ist es doch auch, in die vielen spirituellen Schichten fließen zu können.

Die Magie der Luft ist auch die des gesprochenen Wortes. Was du benennen kannst, öffnet sich dir.
In der patriarchalen Vorstellung von Magie wird davon ausgegangen, daß Namen Macht beinhalten: Du bemächtigst dich des Benannten. Die alte ursprüngliche Magie geht davon aus, daß du wissend werden sollst, nicht über alles mächtig. Wenn du wissend bist, nimmst du dich immer mehr zurück, hast es immer weniger nötig, zu dominieren.
Aber um mit den Wesen aller Welten zu korrespondieren, mußt du sie kennen, mußt sie rufen können.

Das Tier dieses elften Mondes ist der ADLER.
Den Indianern ist er mächtigster Vermittler zu den Seelen der Ahnen. Orakel, die mit Adlerfedern geworfen werden, geben besonders klare Antworten.
Das Problem liegt auf der Hand: woher nehmen!

Die Pflanze des elten Mondes ist die NESSEL.
Scheinbar lästiges Unkraut, ist sie in der Pflanzenheilkunde unersetzlich.

Das Begleit-Tier in dieser Zeit ist der Adler (vielleicht kannst du wenigstens eine Adlerfeder irgendwo für einen Tanz in dieser Zeit aufspüren...), Patin ist die Elfe, Thema ist der Flug der Seelen.

(Luisa Francia, von mir zusammengefaßt)

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