Freitag, 5. März 2010

umwidmung

weil ich frühlingsgefühle hege und schon in der erde herumwühlen will stehen in meinem schlafzimmer kleine pflanzen und warten aufs einsetzen.
es gibt noch nachtfrost, also ist es den kleinen zu kalt da draussen vor der tür...
bisher bezeichnete ich mein schlafzimmer als gepflegten stall, hund und katz teilen ja das grosse bett mit mir.
jetzt aber schauts so aus als schliefe ich in einer gärtnerei.
schaut schön aus!

und nebenbei kann ich mein neues arbeitsleiberl nur wärmstens empfehlen: es trägt die aufschrift "IGNORE GOSSIP", und ich meine damit keinesfalls die punk-band, sondern das getratsche über kollegInnen, was mich langweilt. vielleicht werde ich mit geschichten, die mich nicht interessieren, sowie gefühlsmässig eher erfunden sind, nicht mehr belästigt.
schau ma mal. sonst fahr ich deutlichere geschütze auf...
;)

Dienstag, 2. März 2010

nervös

ende märz lerne ich, mit lamas umzugehen.
eine freundin erwirbt zwei junge stuten.
sie hat ja erst 13 pferde, 2 zahme schweine, 4 katzen, 1 kleinen hund.
es ist kein nachteil, dass ihr mann hufschmied ist.
;)

Samstag, 27. Februar 2010

coaching

wir wissen: es ist alles so furchtbar.
dies, das, jenes, da, dort.

wir wissen: jammern hilft wenig.
höchstens den bakterien, den viren, usw usf.

wir wissen: positives denken tut gut.
der seele, dem teint, der umgebung.

wir sollten: lächeln, lachen.
wie till eulenspiegel sein.

was ist zu tun?
augen auf und FINDEN.
das gute, schöne, positive.
diesem raum geben.
das, was wir an unangenehmen gegebenheiten ändern können, ändern.
(es ist mehr als wir glauben !)
was nicht, das nicht.
(es ist mehr als wir glauben !)


wie beim gärtnern:
sich am schönen freuen, ergötzen, dorthin die aufmerksamkeit und kraft lenken.
das, was wir nicht wollen, einfach auszupfen, abschneiden,wegschmeissen, kompostieren.
nebenbei.

das, was wir wollen, pflanzen, pfiffig pflegen, dabei ein lustiges liedchen pfeifen


.

Mittwoch, 24. Februar 2010

der frühling kann kommen !

IMG_1155

you tube

konstantin wecker & hannes wader

schon so lang

Dienstag, 23. Februar 2010

...

steigerungen

brillen...

kurzsichtigkeit mit 1,5 :
OHNE BRILLE ist kino öd und autofahren anstrengend.
deshalb hat frau die brille immer dabei.

später dann:
weitsichtigkeit mit 1,5:
kleingedrucktes ist anstrengend und fehler sind öd.
deshalb hat frau die brille immer dabei.

noch später:
in beide richtungen 1,75
zwei brillen sind anstrengend und öd.

beim optiker gejammere, weil plus 1,75 und minus 1,75 nicht NULL ergeben.
gleitsichtbrille, weil zwei brillen anstrengend und öd sind.

wegen schwindel und ständigem stolpern über stiegen (anstrengend und öd) reklamation beim optiker.
belehrungen hinnehmen. unwillige akzeptanz von fachwissen.
(anstrengend und öd)

deshalb gleitsichtbrille ständig tragen.
ANSTRENGEND UND ÖD.

gestern traf ich mich mit meiner besten freundin in wien.
zwei brillenschlangen voller lebenslust und heiterkeit.

TIPP: CAFE JELINEK IN WIEN 6 OTTO BAUER GASSE 5.

...

ICH SUCHE NICHT,
ICH FINDE !

Picasso

Sonntag, 21. Februar 2010

wieder im HIER UND JETZT

erledigt.
ja das bin ich.
tief abgetaucht sah ich mir alles noch einmal genau an, jetzt habe ich die schachtel mit sehr persönlichen alten erinnerungen wieder zugemacht.
vieles preisgegeben, manches verschwiegen.
um menschen und plätze getrauert die es nicht mehr gibt, die vergänglichkeit hautnah gespürt.

nach tagen ohne sonne brach sie heute wieder durch, der schnee beginnt zu schmelzen.

ich beende diesen zyklus mit zwei gedichten meines vaters, die er 1946
während seiner russischen gefangenschaft in karelien schrieb:

ABEND WIRD ES WIEDER, BALD BRICHT HEREIN DIE NACHT,
UND BEI DEM KLANG DER ABENDLIEDER HAB ICH AN DICH GEDACHT.
DEN LETZTEN GRUSS WILL ICH DIR SENDEN, DIR WÜNSCHEN EINE GUTE NACHT.
DAS LEID, ES MÖG IN GLÜCK SICH WENDEN,
BEVOR EIN NEUER MORGEN LACHT.
DIE STERNLEIN MÖGEN DICH BEHÜTEN, DIR SAGEN, WIE´S UM MICH BESTELLT,
WENN DU SIE SIEHST, WIRST DU ZUFRIEDEN,
SIE KÜNDEN EINE BESSRE WELT.
UND WIE SIE GLITZERN, LEUCHTEN, FUNKELN,
UND JEDE NACHT AM HIMMEL STEHN,
SO MAGST AUCH DU BEI JEDEM DUNKELN
MIR ALS MEIN STERNLEIN NIEMALS UNTERGEHN - - -


WEICHE DUNKLE FLÜGEL BREITET SEGNEND SACHT
ÜBER ALLE HÜGEL
NUN DIE WEIHNACHTSNACHT.
FERNE LICHTER LADEN HELL MIT WEISSEM SCHEIN -
AUF VERSCHNEITEN PFADEN GEH´ICH STILL ALLEIN.
UND MIR IST, ALS RÜHRE DEINE HAND MICH AN,
DASS ICH TRAUMHAFT SPÜRE
FRÜH´RER TAGE (ZEITEN) BANN. -
AUS DER WOLKEN LEICHTEM DUFT
HÖR ICH DEINE STIMME RUFEN IN DER LUFT
UND MIR IST, ALS WINKEN
(AUS DER HIMMELSRUH) MIR IM STERNEBLINKEN
DEINE AUGEN ZU.






an die leserinnen und leser sage ich herzlichen dank für die feinfühlige begleitung ohne kommentare.

der winter 79 / 80 in nordafrika





yak reiste mit uns.
extra für ihn wurde nach stammbäumen gesucht !

geschafft! eigene wohnung, stark verliebt, 20 jahre alt

ajax ist 2, ich 16

mit 14 noch immer trotzig

mit 11 jahren

...

als klosterschülerin, manchmal durchaus bemüht

Samstag, 20. Februar 2010

johanna dohnal ist tot.

.

fortsetzung folgt

als ich 8 jahre alt war...

... war mein vater 6 monate beruflich in amerika.
der abschied am flughafen wien schwechat war entsetzlich für mich.
er brachte mir einen roten regenschirm mit.

dieses auto für die ausflüge hatte rote ledersitze

unser auto für die stadt...

trotzig mit 5 1/2

16

garteln will gelernt sein !

8die mutter meines vaters und der vater meiner mutter zeigen mir wie`s geht...

...

...

12

EINE BITTE

wenn möglich

keine kommentare.

wozu auch ?13

...

fortsetzung folgt

auch 1949...

von anfang an

...

3

wurde 1948 geboren

ich selbst...

... heirateten 1944

meine eltern...

ich weiss noch genau...

...
wie es roch.
mein elternhaus in purkersdorf.
jetzt steht dort eine wohnhausanlage.

Freitag, 19. Februar 2010

tante madelaines gut erlschachen in tullnerbach

in den 50ern

die sonnenblume meiner kindheit, tante trudi

aufgenommen 1958 in purkersdorf bei wien

was ich gerade höre

alfred brendel
spielt
beethoven
klavierkonzert no. 5

Donnerstag, 18. Februar 2010

trudi

die jüngste schwester meiner mutter hiess gertrude, trudi genannt.
sie war meine lieblingstante.
im alter von 3 jahren erkrankte sie an gehirnhautentzündung und verlor dabei ihr gehör.
eine hingebungsvolle lehrerin lehrte sie mithilfe eines spiegels und viel liebe so zu sprechen, dass trudi nicht als gehörlose behinderte gesehen wurde, sondern als chice französin. ihr akzent war bezaubernd.
sie las perfekt von den lippen ab, nur mit ihren freundinnen und freunden vom gehörlosen-verein unterhielt sie sich in gebärdensprache.

erst mit 30 zog sie in wien in eine eigene wohnung, erst mit anfang 40 fand sie den mann ihrer träume. fritz, ebenfalls gehörlos, liess sich sofort scheiden, zog aus dem grossen haus in trudis kleine wohnung, machte den führerschein, erwarb an der donau einen grund, stellte einen wohnwagen auf, pflanzte hohe hecken und verbrachte mit trudi möglichst unbekleidet den sommer am fluss.

dadurch kam ich in meiner kindheit in den genuss einer kinderlosen, alleinstehenden tante, die mich feinfühlig liebte.
ich konnte sie nicht anlügen, ich brauchte sie nie anlügen. wenn ich es doch tat, lachte sie, sagte "jetzt lügst du, aber das macht nichts !" und zauberte jede woche ein micky-maus-heft hervor, liess mich an ihrer vorliebe für gute stoffe teilhaben, ich durfte sogar mit ihrer sammlung schöner knöpfe spielen. sie war handweberin an einem klappernden hölzernen webstuhl.

für kinder machte sie sich gerne und immer zum clown, in herrlichen selbstgeschneiderten kostümen war sie der höhepunkt jedes kinderfaschings.
ich begleitete sie mit leuchtenden augen, wenn sie perfekt kostümiert mit der strassenbahn zu einer freundin fuhr, unterwegs schabernack trieb, zuckerln verteilte und eltern verblüffte.

fritz liebte sie heiss und innig, genauso wie sie ihn. ihre trauer war tief, als er bald nach seiner pensionierung starb. voller wut, dass er sie alleine liess, musste sie sich neu orientieren. gab das grundstück am fluss auf, verkaufte sein auto, veränderte ihre wohnung.
dann wurde sie im fkk-teil des wiener gänsehäufels eine institution.
erwarb eine dauerkabine, einen grossen lila sonnenschirm, ein neues gemütliches campingbett und verliess ab mai zeitig am morgen ihre wohnung und bezog ihren stammplatz im bad, neben dem kinderspielplatz. lachend hob sie den vorteil hervor, auch bei grösstem kindergeschrei ruhig schlafen zu können. abends gehörte sie zu den letzten gästen, die zur strassenbahn gingen.

sie las viel, ging gerne aus, liebte taxi-fahren, lange wanderungen im schnee, junge menschen, hunde, gutes essen, den heurigen.
alle mochten sie, ihr feines gespür, ihre wärme, ihre positive art, ihren humor.
wenn ich mich bei ihr, der sonnenblume, über meine zitronige mutter beschwerte, zuckte sie die schultern, meinte "es ist halt so. sie hat es sicher schwer". meistens gingen wir dann eis essen, ins blaue salettl der kleinstadt, in der ich aufwuchs. oder ins kino daneben.
leben und leben lassen - das war ihre devise.

mit 75 jahren rief sie eines tages die rettung und liess sich ins spital bringen.
die ärzte meinten, eine herzoperation wäre notwendig.
auf dem weg vom krankenzimmer in den OP verstarb sie, unbemerkt, leise, effektiv.
ihre eigenartigerweise geordnete und geputzte wohnung räumte ich später tränenüberströmt aus.

Dienstag, 16. Februar 2010

...

symmetrie

als eigensinnige, trotzige tochter, deren erstes wort angeblich NEIN ! war, lernte ich mit 10 jahren das tägliche bahnfahren.
selbstverständlich mit vaters hilfe, der meine panik verstand.
das damoklesschwert "vollinternat" schwebte über mir.
mehrere familienkonferenzen folgten.
ich schwor ernsthaft heilige eide: niemals, nie, nie, nie, morgendliche diskussionen über sinn und zweck des zeitigen aufstehens anzuzetteln. immer, ja immer, auch bei wind und regen, überschwemmungen, schneestürmen etc den morgendlichen zug rechtzeitig alleine zu besteigen.
unter keinen umständen, auch nicht bei vorgeschobenen oder echten krankheiten, früher als nach ende des halbinternats heimzufahren.
daheim das wort hausaufgabe nicht zu erwähnen. schulutensilien und kleidung alleine und vollständig herzurichten.
mutter glaubte mir.
vater übte mit mir.
mit seiner hilfe schaffte ich das schier unmögliche:
ich wurde in der privaten wiener klosterschule nur mit halbinternat angemeldet, konnte also alleine in meinem zimmer schlafen, umgeben von den mir so wichtigen möbeln und dingen.
konnte an den wochenenden mit vater blödsinn treiben, zu tante madelaines gut erlschachen fahren, die tiere besuchen, die geliebten menschen sehen. nicht nur in den ferien.

am ersten schultag begleitete er mich. sprach mir mut zu, scherzte, ging zur feier des tages mit mir ins cafe westend frühstücken.
vor dem grossen tor kniff er mich in die wange, raunte: glaub ihnen nicht alles, bewahre dir dein kritisches ohr!, übergab der schwester pförtnerin einen kleinen blumenstrauss und schob mich durch die gläserne schwingtür.
ich schaute noch einmal zurück und weinte.

alles war fremd. ich kannte niemanden und fühlte mich sehr klein und sehr allein.
bald kannte ich mich im alten gebäude hervorragend aus, erforschte hintertreppen, öffnete verbindungstüren, tauchte in den schlafräumen der nonnen auf, wanderte durch lange kellergänge, wusste, wo und wie die kleidung der schwestern gewaschen wurde, beäugte interessiert deren unterwäsche, die zum trocknen im (separierten) klostergarten trocknete.
dort gefiel es mir am besten. die schwester gärntnerin mochte es, wenn ich nachmittags durch die kleine tür huschte und beim giessen neben ihr war.
natürlich bat ich meinen vater für mich auszusagen, als die gestrenge schwester oberin nach meinen eltern verlangte.
mein unerlaubtes verlassen des schulkomplexes erklärte er damit, dass ich möglicherweise interesse daran hätte, selbst einmal nonne zu werden und erwirkte erfolgreich milde statt strafe.
er musste einige male mit schwester oberin diskutieren, konnte sie immer überzeugen, wurde irgendwann ein gerne gesehener vater in ihrem büro.
trotzdem wurde ich lange und streng ermahnt. ich liess manches bleiben.

also entdeckte ich die klosterkirche für mich. dort konnte ich nachmittags ungestört und erlaubterweise alleine sein, es gab viel zu sehen, zu riechen und manchmal auch zu hören. die orgel begeisterte mich.
so überstand ich vier jahre.
dann durfte ich - sie können es sich denken - mit vaters hilfe in die banale, weltliche, öffentliche, ordinäre handelsschule wechseln.
ich wollte so schnell wie möglich eigenes geld verdienen, tun und lassen was ich wollte. auch diese übung gelang.
statt tierärztin wurde ich sekretärin.
"naja, immerhin mit maturaniveau."

seit dieser zeit hege ich aber eine ungetrübte liebe zur symmetrie, ich arrangiere auch im elfenhäuschen immer wieder quasi kleine altäre.
wenn es dann auch noch nach pfingstrosen und schmierseife riecht lehne ich mich zurück und meditiere.
man kann mich einen klerikalen freigeist nennen.

Montag, 15. Februar 2010

fasching

wie es sich für einen echten unverfälschten freak gehört, finde ich nicht nur die stillste zeit im jahr zu laut, nein, auch die lustigste zeit deprimiert mich eher.
wenn morgen allerlei menschen in seltsamer gewandung ihrer arbeit nachgehen, dabei pappnasen nicht mehr aus pappe, sondern aus plixi-plaxi sind, zuviel getrunken und über schlechte witze zu heftig gelacht wird, dann geh ich in den keller.
nicht um zu lachen, sondern um endlich die wasseruhr abzulesen, damit ich die gemeinde mit meinem beitrag sponsern kann. durch mein doch eher exzessives baden in der gemütlichen elfenwanne wird meine vorschreibung ansehnlich sein...

was lob ich mir doch heitere nächte in fremden städten, wo trotz traurigkeit lachtränen schimmern, über ohrfeigen philosophiert wird, wegstrecken in umgefallenen häusern gemessen, parkplätze nach der höhe der strafzettel gewählt werden und es nizza auch im norden gibt.

ich habs immer schon gewusst: reisen bildet.
die hessen sind wirklich nicht lustig.
aber ausnahmen bestätigen die regel.
wieder einmal gilt der weise ausspruch (leider nicht von mir):
es gibt solche und solche.

Donnerstag, 11. Februar 2010

nizza im winter

der blick auf den fluss

die nächtlichen gespräche

verständigung durch blicke

kein einziges missverständnis

heiterkeit trotz tiefer trauer

zeitphänomene

eine neue geschäftsidee, die alle probleme löst

beef tartar mit menschen essen, die zu sehen ein gefühl der wärme hinterlässt

noch nie gehörte wegbeschreibungen, die keine fragen offen lassen

dank mister me ausschliesslich friedliche hunde (ausschliesslich ! freundliche ! entspannte ! hunde !)

grantige radfahrer, die nicht wissen, dass sie nur durch meine gute laune nichts von der neuen geschäftsidee erfuhren und meine gütigen beruhigunen wegen ihrer sicher bestehenden erektionsprobleme zu hören bekamen.

im zug ärgerte ich mich zwischen linz und wien ein wenig über mich, weil ich eine frage mit strahlendem "weiss ich NICHT !" beantwortete.
obwohl nur klitzekleines nachdenken geholfen hätte. selbstverständlich kenne ich die zeilen aus der göttlichen komödie...
soll sein, ich war zufrieden und etwas träge.
sofort war der kleine ärger über mich verflogen, als ich mehrere leise telefonate einer hinter mir sitzenden sympatischen frau anfang vierzig mithören konnte:
zuerst scherzte sie mit ihren kindern. dann besprach sie freundlich mit ihrem mann die organisation der nächsten tage. sodann informierte sie ihre freundin und gab glucksend bescheid.
um anschliessend ihrem liebhaber völlig losgelöst das baldige kommen ankündigte, begeistert seine zubereitung des essens kommentierte und die wahl der getränke lobte.
in neulengbach ging sie an mir vorbei, sie machte sich etwas frisch, obwohl sie rosig und strahlend schwebte. ich tat so als schliefe ich.
die zweite dose prosecco, die ich mir für die ankunft aufgehoben hatte, nahm sie lachend an, als ich sie ihr wortlos beim aussteigen hinhielt.
zen und die kunst des seitensprungs!

in hütteldorf speiste mister me anmutig, dafür musste ich ihn wecken, er schlief die ganze rückfahrt zufrieden unter meinem sitz. nach einem kurzen rundgang um den westbahnhof fuhren wir weiter, sein auto stand dort wo wir es vor einigen tagen abstellten, er bezog seinen winterplatz unter meinem ledersattel.
im elfenhaus wurde die katze begrüsst, die gar nicht beleidigt war, nur etwas rundlicher.
ja und heute morgen bemerkte ich, es spielt überhaupt keine rolle, wenn reste des fischfilets vom vorigen abend mehrere stunden auf nur fast ganz abgedrehter herdplatte vor sich hin schmurgeln. es wurde von mister me gerne als frühstück genommen.

Mittwoch, 10. Februar 2010

es handelt sich um liebe !

Mittwoch, 3. Februar 2010

mariä lichtmess

das war gestern.
mit sonnenschein.
laut alter bauernregel gibt das hinweis auf einen langen winter.
hm.
aber die sonne macht am 2. februar "einen sprung", so heisst es.
deutlich längere tage! wie fein...
längere wanderungen über die felder, erquickend und fein.
ah !

die reisetasche steht bereit, nur mehr 4 mal schlafen, dann tritt mister me seine erste bahnreise an.
und ich bin nach längerer zeit endlich wieder unterwegs.
diese einladung kam wie gerufen!
(wenn ma da gibt, dann nimm !!!)
:)))

ich bin ein glückspilz !!!

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