waren heute spazieren, von der Umgebung haben wir nicht viel mitbekommen, ich war so damit beschäftigt auf den Weg zu schauen, um ja nicht auf eine von den hundertausend Nacktschnecken draufzusteigen, und dabei so ein grausliches *quatsch* unter den Schuhen zu spüren.
Die Vögelein haben rundherum gesungen wie wild, der Wald war wunderschön grün, das hab ich grad noch aus dem Augenwinkel mitbekommen, aber mehr nicht, denn wie gesagt, der Blick war auf den Boden gerichtet.
datja (Gast) - 31. Mai, 08:50
also abgesehen davon, dass ich den beitrag als metapher schrieb,
ist zur schneckenplage einfach zu sagen
grauslich scheusslich unappetitlich.
ich beginne sie zu killen.
wer meinen salat frisst hat nichts anderes verdient.
waren heute spazieren, von der Umgebung haben wir nicht viel mitbekommen, ich war so damit beschäftigt auf den Weg zu schauen, um ja nicht auf eine von den hundertausend Nacktschnecken draufzusteigen, und dabei so ein grausliches *quatsch* unter den Schuhen zu spüren.
Die Vögelein haben rundherum gesungen wie wild, der Wald war wunderschön grün, das hab ich grad noch aus dem Augenwinkel mitbekommen, aber mehr nicht, denn wie gesagt, der Blick war auf den Boden gerichtet.
ist zur schneckenplage einfach zu sagen
grauslich scheusslich unappetitlich.
ich beginne sie zu killen.
wer meinen salat frisst hat nichts anderes verdient.