feig
ich traute meinen augen nicht, als ich gestern in den nachtdienst fuhr.
tiefster winter, das dorf lag da wie aus einem bilderbuch mit dicken schneehauben auf den dächern und den autos.
kein schneepflug weit und breit zu sehen, also fuhr ich mit schweissnassen händen langsam zur arbeit.
tastete nach meinem handy, oh wunder, ich hatte es dabei. sogar der akku war geladen. allgemein bekannt ist meine abneigung gegen dieses ding, erreichbar will ich auch nicht immer sein.
menschen, die scheinbar laute selbstgespräche führen über meistens völlig belangloses sind mir hochgradig suspekt.
HOCHGRADIG!
aber wenn die angst hochkriecht und menschenleere leiser berge den weg säumen beruhigt das gerät doch flatternde nerven.
ich habs aber nur gebraucht um meine kollegin zu beruhigen.
ich kam später, doch ich kam. gut. an.
tiefster winter, das dorf lag da wie aus einem bilderbuch mit dicken schneehauben auf den dächern und den autos.
kein schneepflug weit und breit zu sehen, also fuhr ich mit schweissnassen händen langsam zur arbeit.
tastete nach meinem handy, oh wunder, ich hatte es dabei. sogar der akku war geladen. allgemein bekannt ist meine abneigung gegen dieses ding, erreichbar will ich auch nicht immer sein.
menschen, die scheinbar laute selbstgespräche führen über meistens völlig belangloses sind mir hochgradig suspekt.
HOCHGRADIG!
aber wenn die angst hochkriecht und menschenleere leiser berge den weg säumen beruhigt das gerät doch flatternde nerven.
ich habs aber nur gebraucht um meine kollegin zu beruhigen.
ich kam später, doch ich kam. gut. an.
datja - 11. Feb, 18:26
ich fuhr langsam und hochkonzentriert.
bis ich dort auf dem parkplatz war. da streifte mein wölfchen an einem stein, den er für schnee hielt.
die lesung war trotzdem schön.
das wölfchen war hoffentlich stark. '
so wie du.