dies & das & überhaupt
eine junge dame von 16 jahren hat mich als "coole oma" adoptiert.
gerne liess ich es geschehen, ihr wesen und ihre interessen sind ganz in meinem sinne. dazu ist sie zu meiner freude ein wenig sperrig, reichlich eigensinnig, phantasievoll, klug.
also werde ich ende jänner in meiner neuen eigenschaft einen schulball besuchen. die einladung verblüffte mich reichlich.
vorher muss ich sie aber noch fragen obs genehm ist zu lachen. :)
das tu ich ja ungehemmt und laut, es geziemt sich vielleicht nicht, und peinlich will ich bei meinem ersten öffentlichen auftritt als wahl-oma auf keinen fall sein.
ja und was ziehe ich an?
ich hab ja nix zum anziehen...
;)
mein wohnzimmer wird wieder heller: der küchenumbau macht fortschritte in die richtige richtung, kasteln kommen dorthin wo sie bleiben dürfen, bald wasche ich das geschirr nicht mehr im handwaschbecken ab - sondern schlichte es in den spüler ein.
ich tanze vor freude, juble, strahle.
seit ich die sparlampen wieder gegen altmodische glühbirnen ausgetauscht habe sehe ich auch wieder klar. vor allem beim lesen im bett.
ich dachte schon, die neue brille hält nicht was sie verspricht.
stirnrunzelnd betrachtete ich das neue teure ding voller argwohn.
doch nein, sie ist ok.
einzig das licht war es nicht!
55 wochen-arbeitsstunden sind eindeutig zuviel.
da hört sich der spass auf.
auch wenns spass macht.
im neuen jahr sinds offiziell nur mehr 30 stunden, mehr als 40 sollten es dann in der praxis auch nicht werden.
ich arbeite daran nicht zuviel zu arbeiten.
autofahren beinhaltet ein nicht zu unterschätzendes risiko.
vor allem in der angeblich stillsten zeit im jahr. täglich gerade ich in situationen, wo adrenalin im übermass ausgeschüttet wird.
da ich öffentliche verkehrsmittel nicht benützen kann (da hier nicht ausreichend vorhanden), und mir das radfahren zu zeitraubend und anstrengend ist (täglich 85 - 105 km), bleibt nur das auto, wachsamkeit und glück.
gestern hatte ich wieder einmal reichlich davon.
dass dem jungen paar, das mit überhöhter geschwindigkeit mit ihrem wagen aus der kurve flog, nichts, aber wirklich gar nichts passierte, grenzt an ein wunder.
um haaresbreite wäre ich in diesen unfall verwickelt worden. unglaublich wie stark beine schlottern können.
weihnachten negiere ich.
advent ist gefährlich.
nicht fernzusehen tut gut.
gelbe wandfarbe mit reichlich orange und wenig rot ist schön.
glenn gould spielt die goldberg-variations so unglaublich schön.
sekt ist gut für den kreislauf.
im mai gibts urlaub.
gerne liess ich es geschehen, ihr wesen und ihre interessen sind ganz in meinem sinne. dazu ist sie zu meiner freude ein wenig sperrig, reichlich eigensinnig, phantasievoll, klug.
also werde ich ende jänner in meiner neuen eigenschaft einen schulball besuchen. die einladung verblüffte mich reichlich.
vorher muss ich sie aber noch fragen obs genehm ist zu lachen. :)
das tu ich ja ungehemmt und laut, es geziemt sich vielleicht nicht, und peinlich will ich bei meinem ersten öffentlichen auftritt als wahl-oma auf keinen fall sein.
ja und was ziehe ich an?
ich hab ja nix zum anziehen...
;)
mein wohnzimmer wird wieder heller: der küchenumbau macht fortschritte in die richtige richtung, kasteln kommen dorthin wo sie bleiben dürfen, bald wasche ich das geschirr nicht mehr im handwaschbecken ab - sondern schlichte es in den spüler ein.
ich tanze vor freude, juble, strahle.
seit ich die sparlampen wieder gegen altmodische glühbirnen ausgetauscht habe sehe ich auch wieder klar. vor allem beim lesen im bett.
ich dachte schon, die neue brille hält nicht was sie verspricht.
stirnrunzelnd betrachtete ich das neue teure ding voller argwohn.
doch nein, sie ist ok.
einzig das licht war es nicht!
55 wochen-arbeitsstunden sind eindeutig zuviel.
da hört sich der spass auf.
auch wenns spass macht.
im neuen jahr sinds offiziell nur mehr 30 stunden, mehr als 40 sollten es dann in der praxis auch nicht werden.
ich arbeite daran nicht zuviel zu arbeiten.
autofahren beinhaltet ein nicht zu unterschätzendes risiko.
vor allem in der angeblich stillsten zeit im jahr. täglich gerade ich in situationen, wo adrenalin im übermass ausgeschüttet wird.
da ich öffentliche verkehrsmittel nicht benützen kann (da hier nicht ausreichend vorhanden), und mir das radfahren zu zeitraubend und anstrengend ist (täglich 85 - 105 km), bleibt nur das auto, wachsamkeit und glück.
gestern hatte ich wieder einmal reichlich davon.
dass dem jungen paar, das mit überhöhter geschwindigkeit mit ihrem wagen aus der kurve flog, nichts, aber wirklich gar nichts passierte, grenzt an ein wunder.
um haaresbreite wäre ich in diesen unfall verwickelt worden. unglaublich wie stark beine schlottern können.
weihnachten negiere ich.
advent ist gefährlich.
nicht fernzusehen tut gut.
gelbe wandfarbe mit reichlich orange und wenig rot ist schön.
glenn gould spielt die goldberg-variations so unglaublich schön.
sekt ist gut für den kreislauf.
im mai gibts urlaub.
datja - 15. Dez, 13:39
gerade
tja