wie das leben so spielt...
heute:
beginn der aktion "bürgerinitiate gegen zuviel verkehr in der eigentlich so ruhigen hintaus-straße vor dem elfenhaus" - im klartext heisst das, ich ging mit dem frauchen von mister me's freund bono von haus zu haus, um unterschriften zu sammeln.
unser verfasster text, der dem bürgermeister vorgelegt wird, gefällt.
quote der unterschriften: 85 % (!!!)
herr k. mit seinen 4 hunden aus verschiedenen ländern wurde von uns so gegen 13 h geweckt, was ihm einen pluspunkt einbrachte. klaro unterschrieb er die petition.
dabei lernte ich auch meinen nachbarn zur linken kennen, einen 82-jährigen herrn aus wien, der mich abends zu einem glas rotwein einlud.
aber gerne doch!
es wurden 4 gläser...
interessiert betrachtete ich meine westliche fassade, streichelte die linde, die mir so passenden schatten im uneinsichtigen höfchen spendet, lobte den an der richtigen stelle wachsenden veitschií, der über die mauer zu mir kriecht, bemerkte positiv, dass mein refugium tatsächlich eines ist usw usf.)
wir kamen ins plaudern. das lag auch daran, dass mister me auf dem sofa liegen durfte. frau hat so ihre prinzipien...
;)
sein sohn ist bildhauer, lebt jetzt in spanien, und ich glaube, einen studienkollegen von ihm zu kennen, der stammgast in meinem jazzlokal in wien war.
mal sehen.
bekanntlich ist die welt so klein wie ein taschentusch.
fad ist mir nicht.
beginn der aktion "bürgerinitiate gegen zuviel verkehr in der eigentlich so ruhigen hintaus-straße vor dem elfenhaus" - im klartext heisst das, ich ging mit dem frauchen von mister me's freund bono von haus zu haus, um unterschriften zu sammeln.
unser verfasster text, der dem bürgermeister vorgelegt wird, gefällt.
quote der unterschriften: 85 % (!!!)
herr k. mit seinen 4 hunden aus verschiedenen ländern wurde von uns so gegen 13 h geweckt, was ihm einen pluspunkt einbrachte. klaro unterschrieb er die petition.
dabei lernte ich auch meinen nachbarn zur linken kennen, einen 82-jährigen herrn aus wien, der mich abends zu einem glas rotwein einlud.
aber gerne doch!
es wurden 4 gläser...
interessiert betrachtete ich meine westliche fassade, streichelte die linde, die mir so passenden schatten im uneinsichtigen höfchen spendet, lobte den an der richtigen stelle wachsenden veitschií, der über die mauer zu mir kriecht, bemerkte positiv, dass mein refugium tatsächlich eines ist usw usf.)
wir kamen ins plaudern. das lag auch daran, dass mister me auf dem sofa liegen durfte. frau hat so ihre prinzipien...
;)
sein sohn ist bildhauer, lebt jetzt in spanien, und ich glaube, einen studienkollegen von ihm zu kennen, der stammgast in meinem jazzlokal in wien war.
mal sehen.
bekanntlich ist die welt so klein wie ein taschentusch.
fad ist mir nicht.
datja - 10. Okt, 21:16