psst: mein hund ist schwul...
das elfenhaus liegt in der sogenannten "kleinen hintaus-bahnstrasse" des dorfes.
hintaus ist ein wichtiger weinviertler begriff und bedeutet hinten raus, zu den feldern hin, wo die stadeln der bauern stehen, anhänger von traktoren beladen werden, obstbäume wachsen, katzen spielen, hunde und kinder tollen.
ab und zu fahren auch autos.
in "meiner" sicher 8 - 10 pro tag...
die stören mich oft, weil zu schnell.
(bis vor 8 jahren habe ich in wien gelebt, im 7. bezirk, heute für mich unvorstellbar !)
also muss eine bürgerinitiate her, schliesslich sollen - (ich gebs hinter vorgehaltener hand zu: hauptsächlich der hunde wegen !) keine lebewesen gefährdet werden.
ein paar grundstücke weiter wohnt mister me`s objekt der begierde:
bono, ein schöner rüde im gleichen alter, mit langen blonden haaren und geschminkten dunklen augen. kniehoch, freundlich, appetitlich.
die gefühle werden erwiedert und gehen über freundschaft eindeutig hinaus.
die menschin an seiner leine ist eine sympatische frau anfang 40, mit mann, zwei söhnen und naturnahem garten. auch sie kann gut damit leben, dass unsere hunde ein wenig, sagen wir mal, anders sind.
wir lachen viel, tranken schon kaffee zusammen, wissen, wo die racker zu finden sind wenn ausgebüchst.
auch sie wohnte im 7. bezirk in wien, gleich ums eck meiner früheren adresse...
weil sie im elternverein ist und gute ideen hat, gibt es jetzt schon einen entwurf eines briefes an den ganz wichtigen herrn bürgermeister des dorfes, es wär doch gelacht, wenn wir nicht verkehrsberuhigung zustande brächten !
auch herr k , ebenfalls ein hundefreund mit gleich 4 tieren, wird eingebunden. das ist der ehemaliger manager aus berlin, der auch eine zeitlang im 7. bezirk in wien lebte, und dessen geschichte mich brennend interessiert. möglicherweise ist sein kleiner yogi ja auch vom anderen ufer... er wirkt irgendwie aufgeschlossen, wenn mister me eindeutig zweideutige sachen in sein hundeohr raunt.
bitte nicht weitersagen, die dörfler sind sooo konservativ!
hintaus ist ein wichtiger weinviertler begriff und bedeutet hinten raus, zu den feldern hin, wo die stadeln der bauern stehen, anhänger von traktoren beladen werden, obstbäume wachsen, katzen spielen, hunde und kinder tollen.
ab und zu fahren auch autos.
in "meiner" sicher 8 - 10 pro tag...
die stören mich oft, weil zu schnell.
(bis vor 8 jahren habe ich in wien gelebt, im 7. bezirk, heute für mich unvorstellbar !)
also muss eine bürgerinitiate her, schliesslich sollen - (ich gebs hinter vorgehaltener hand zu: hauptsächlich der hunde wegen !) keine lebewesen gefährdet werden.
ein paar grundstücke weiter wohnt mister me`s objekt der begierde:
bono, ein schöner rüde im gleichen alter, mit langen blonden haaren und geschminkten dunklen augen. kniehoch, freundlich, appetitlich.
die gefühle werden erwiedert und gehen über freundschaft eindeutig hinaus.
die menschin an seiner leine ist eine sympatische frau anfang 40, mit mann, zwei söhnen und naturnahem garten. auch sie kann gut damit leben, dass unsere hunde ein wenig, sagen wir mal, anders sind.
wir lachen viel, tranken schon kaffee zusammen, wissen, wo die racker zu finden sind wenn ausgebüchst.
auch sie wohnte im 7. bezirk in wien, gleich ums eck meiner früheren adresse...
weil sie im elternverein ist und gute ideen hat, gibt es jetzt schon einen entwurf eines briefes an den ganz wichtigen herrn bürgermeister des dorfes, es wär doch gelacht, wenn wir nicht verkehrsberuhigung zustande brächten !
auch herr k , ebenfalls ein hundefreund mit gleich 4 tieren, wird eingebunden. das ist der ehemaliger manager aus berlin, der auch eine zeitlang im 7. bezirk in wien lebte, und dessen geschichte mich brennend interessiert. möglicherweise ist sein kleiner yogi ja auch vom anderen ufer... er wirkt irgendwie aufgeschlossen, wenn mister me eindeutig zweideutige sachen in sein hundeohr raunt.
bitte nicht weitersagen, die dörfler sind sooo konservativ!
datja - 16. Sep, 20:08