öha!
E war artistin in einem zirkus, ritt in ihrer kindheit und jugend voller begeisterung über ungarns steppe, brachte dannn zwei buben zur welt, liess sich scheiden,.
verliess in folge ihre heimat, packte die kinder und das notwendigste, liess sich im weinviertel nieder.
schickte die buben, die damals nur wenig deutsch konnten, in die örtliche volksschule und begann ein neues leben.
zäh, durchtrainiert, diszipliniert, fleissig, immer gut gelaunt.
die kinder sind jetzt 10 und 11 jahre alt, sprechen fliessend deutsch, beherrschen den hiesigen dialekt, sind voll integriert.
seit über 1 jahr ist E behinderten-betreuerin und eine von mir sehr geschätzte kollegin.
gestern hatte ich auch mit ihr dienst, wir fuhren mit 16 bewohnerInnen zum reitgut. die reit-gruppe führte den angehörigen ihre erlernten künste vor.
ich kam aus dem staunen über die behinderten nicht heraus: freihändiges reiten ohne sattel, keine scheu vor den tieren, jubel, lachen, streicheln, klopfen.
beim anschliessenden grillfest strahlende reiter und zuseher, applaudierende verwandte, eine entspannte chefin, zufriedene betreuer.
leopold, das zahme ausgewachsene wollschwein, das glaubt, ein pony zu sein (frühkindliche prägungen sitzen TIEF !!!) liess sich bürsten, merlin, der irische wolfshund, bettelte erfolgreich, die bratwürstel und fangfrischen lachsforellen und karpfen mundeten allen anwesenden.
und mit offenem mund standen wir alle gemeinsam am viereck, um E zu bewundern, die uns zeigte, wie man auf ein pferd in bewegung aufspringt, darauf turnt und einen kopfstand macht.
aber auch ich bin nach 3 jähriger pause mit 60+ wieder geritten, flotter trab ohne sattel - aber den kopfstand hab ich ausgelassen.... ;)
im herbst geh ich nach der arbeit reiten, das gutmütige schulpferd trägt mich gerne!
verliess in folge ihre heimat, packte die kinder und das notwendigste, liess sich im weinviertel nieder.
schickte die buben, die damals nur wenig deutsch konnten, in die örtliche volksschule und begann ein neues leben.
zäh, durchtrainiert, diszipliniert, fleissig, immer gut gelaunt.
die kinder sind jetzt 10 und 11 jahre alt, sprechen fliessend deutsch, beherrschen den hiesigen dialekt, sind voll integriert.
seit über 1 jahr ist E behinderten-betreuerin und eine von mir sehr geschätzte kollegin.
gestern hatte ich auch mit ihr dienst, wir fuhren mit 16 bewohnerInnen zum reitgut. die reit-gruppe führte den angehörigen ihre erlernten künste vor.
ich kam aus dem staunen über die behinderten nicht heraus: freihändiges reiten ohne sattel, keine scheu vor den tieren, jubel, lachen, streicheln, klopfen.
beim anschliessenden grillfest strahlende reiter und zuseher, applaudierende verwandte, eine entspannte chefin, zufriedene betreuer.
leopold, das zahme ausgewachsene wollschwein, das glaubt, ein pony zu sein (frühkindliche prägungen sitzen TIEF !!!) liess sich bürsten, merlin, der irische wolfshund, bettelte erfolgreich, die bratwürstel und fangfrischen lachsforellen und karpfen mundeten allen anwesenden.
und mit offenem mund standen wir alle gemeinsam am viereck, um E zu bewundern, die uns zeigte, wie man auf ein pferd in bewegung aufspringt, darauf turnt und einen kopfstand macht.
aber auch ich bin nach 3 jähriger pause mit 60+ wieder geritten, flotter trab ohne sattel - aber den kopfstand hab ich ausgelassen.... ;)
im herbst geh ich nach der arbeit reiten, das gutmütige schulpferd trägt mich gerne!
datja - 4. Jul, 12:37